Corona – Die Ohnmacht, der Null-Risiko-Gesellschaft

Als ich vor über 6 Monaten etwas über „Die neue Normalität schrieb, hätte ich niemals gedacht, dass diese Zustand der Ohnmacht so lange anhalten würde. Ich war davon überzeugt, dass es genug Menschen in unserem Land geben würde, die diese unverhältnismäßigen Einschränkungen ihrer Freiheiten, das teilweise Einschränken oder ausser Kraft setzen des Grundgesetzes, sowie die mit den Lockdowns und Auflagen verbundenen anderen Schwierigkeiten, verschobene Operationen, Betreuungsproblematiken bei Kindern, häusliche Gewalt, Reiseeinschränkungen, das Streichen von Besuchsmöglichkeiten bei kranken und teilweise totkranken Angehörigen in Krankenhäusern oder Pflegeeinrichtugen, etc., nicht so lange schweigend in Kauf nehmen.

Nicht in unserem Land, nicht in Deutschland, nicht bei unserer Geschichte und unserem Bildungshintergrund.

Doch ich sollte mich diesbezüglich irren, die Auflagen wurden mehr und die Masse hat sich so sehr von der Propaganda der Angst infizieren lassen, dass sie nahezu alles, was die Politik entscheidet, zwar manchmal mit leisem Murren oder gar mit einem Satz wie „Na ja, natürlich ist nicht jede Maßnahme gut, manche vielleicht etwas übertrieben, aber uns geht es doch gut, wenn man sich mal die anderen anschaut“, hinnehmen.
Wer eine andere Meinung hat, wer kritischer damit umgeht, wird schnell zum Querdenker, zum Nazi, zum Spinner denunziert. Wissenschaftler, die eine andere wissenschaftliche Ansicht vertreten, werden nicht mehr gehört, sie bekommen keine Sendezeiten, keine Interviews oder werden als unglaubwürdig oder nicht ernstzunehmen dargestellt.

Die schweigende Mehrheit

Immer wieder hört man in den Medien, die Mehrheit der Deutschen sei mit den Maßnahmen zufrieden, eine Minderheit fordert noch härtere Maßnahmen, einer weiteren Minderheit gehen die Maßnahmen zu weit. Dabei werden diejenigen, denen die Maßnahen zu weit gehen, immer so dargestellt, als würden alle fordern, dass es gar keine Maßnahmen geben dürfe, was nicht stimmt. Nur weil man die derzeitgen Maßnahmen ablehnt, heißt das nicht, dass man gar keine Maßnahmen akzeptieren würde. Wem die Maßnahmen zu weit gehen, gehört direkt zu den Coronaleugnern, den #covidioten oder gleich zur gewatbereiten Rechten Szene.

Dabei müsste doch gerade in unserem Land das Problem der schweigenden Mehrheit ein Begriff sein. Sei es in der DDR oder schon zuvor in den 1930ern. Nicht die Mehrheit der Deutschen waren Nazis, nicht die Mehrheit der DDR Bürger waren regimtreue Sozialisten, die Mehrheit war schlicht zufrieden und hat es über sich ergehen lassen, mit der Erkenntnis „Natürlich ist das nicht alles gut, aber schau uns doch mal an, verglichen mit denen geht es uns doch gut, also warum aufbegehren?!“

Solidarität oder Feinschschaft

Schon damals wurde nach Solidarität geschrien, schon damals wurde sie eingefordert, schon damals waren alle, die sich nicht solidarisch verhalten, egoistisch, nur auf sich bedacht und damit der Feind.
Dabei ist Solidarität nichts anderes, als der gebündelte Egoismus einer Zweckgemeinschaft, die sich gemeinsam für ihr egoistisches Ziel einsetzt, denn Solidarität meint nichts anderes, als der unbedingte Zusammenhalt mit jemandem, auf Grund gleicher Anschauung und Ziele. Damit ist jeder, der von dieser unbedingten Linie abweicht unsolidarisch und nicht mehr Teil der Solidargemeinschaft.
Irgendwie hatten wir sowas schonmal, die Solidarität der Arbeiterschaft, die Solidarität der gewaltbereiten Studentenbewegungen der späten 60er und frühen 70er, die Solidarität vieler hochgebildeter Studenten mit der RAF, die Solidarität der einfachen Bevölkerung mit der NSDAP. Die Geschichte ist voll von Solidaritätseinforderungen und es ging immer um den Kampf gegen alle, die ausserhalb der Solidargemeinschaft waren, da die Solidargemeinschaft ihre Ziele durchsetzen will, dabei wirft sie gerne den Außenstehenden Egoismus vor, obwohl ihre Zielsetzung nicht ein Stück weniger egoistisch ist, aber wer bezeichnet sich schon gerne selbst als egoistisch.

Die Null-Risikogesellschaft

Wir haben uns in den letzten Jahren zu einer Null-Risiko-Gesellschaft entwickelt, deren Mehrheit es nicht mehr erträgt gegen gewisse Risiken machtlos zu sein. Risiken wurden immer weiter eleminiert, überall Sicherheitsnetze gezogen, Versicherungen abgeschlossen, die uns im Fall der Fälle absichern, die Arbeitssicherheit erweitert, Schulwege sicherer gemacht, Prüfverfahren für alle möglichen Gebrauchsgegenstände erarbeitet und immer weiter verstärkt, Gütesiegel, Gesundheitssiegel, Vorsorgeuntersuchungen, Sport, Ernährungsberatung, Kindersicherungen an jeder Ecke, alle Steckdosen, keine Stolperfallen, Stufen einer Treppe müssen gekennzeichnet werden, etc.
Tja und wenn wirklich mal etwas passiert, dann, ja dann muss es jemanden geben, der Schuld ist, also jemand andern, eine Person, ein Unternehmen, auf jeden Fall jemanden, dem man tatsächlich auch die Schuld geben kann! Das muss so sein, denn ein allgemeines Lebensrisiko, das immer besteht, wenn man lebt, kann und darf es nicht geben. Ein Risiko dem man ohnmächtig gegenübersteht und das man nicht kontrollieren kann, ein Unfall an dem niemand Schuld ist, eine Unachsamkeit, die man vieleicht selbst zu verantworten hätte oder gar der Tod, der einen Menschen plötzlich und unerwartet aus dem Leben reißt.

Wir verbrennen uns an einem frischen, heißen Kaffee und Schuld ist nun entweder derjenige, der uns den Kaffee gab, ohne uns darauf hinzuweisen oder der Hersteller des Bechers, weil er zu dünn ist oder weil man nicht darauf geschrieben hat, dass Kaffee heiß ist. Noch vor einigen Jahren wurde dieses Verhalten und die daraus resultierenden Klagen in den USA von deutscher Seite noch belächelt. „Wie blöd kann man eigentlich sein, natürlich ist ein heißer Kaffee heiß.“
Doch so weit weg von solch einem Verhalten sind wir auch nicht mehr, auch in unserer Gesellschaft sind wir immer auf der Suche nach dem Schuldigen!

Werden wir mit Situationen konfrontiert, die wir nicht kontrollieren konnten, in denen etwas passierte, das nicht in unsere Welt passt. Suchen wir nach den Schuldigen, die schlechten Noten in der Schule haben natürlich die Lehrer zu verantworten, die Unzufriedenheit im Job liegt an den Kollegen, das verspätet ankommen liegt an der Bahn, dem Bus, dem Stau, dem Typen der an der Kasse so lange brauchte zum bezahlen, stirb ein vermeindlich gesunder Mensch, dann war im Zweifelsfall der Arzt beim letzten Gesundheitscheck schuld, denn der muss da was übersehen haben, bla bla bla…

Die Unerträglichkeit der Machtlosigkeit – Viren sind nicht gut als Schuldige geeignet

Und dann kommt da so ein kleiner Virus, eigentlich ein alter Bekannter, denn schon viele seiner Vorfahren waren vor ihm hier und sie kommen alle paar Jahre, sie kommen, sie bleiben, sie zerstören und sie töten und dann ziehen sie weiter. Sie mutieren und kommen wieder, es gab sie immer und sie waren schon immer gefährlich.

Doch wie bekämpft man dieses Gefühl der Machtlosigkeit jetzt, hier stößt die Null-Risiko-Gesellschaft an ihre Grenzen. Einem Virus kann man keine Schuld geben, man kann ihn nicht sehen, nicht verklagen, er hat kein Gesicht und nicht einmal greifbar. Mit dem Risiko zu leben scheint für viele in unserer Gesellschaft nahezu unerträglich, das Gefühl sich mit der eigenen Sterblichkeit auseinanderzusetzen, sich in unserer überkontrollierten und sicheren Gesellschaft vor Augen führen lassen zu müssen, dass wir bei aller Entwicklung, bei aller Sicherheit und aller Medizin, immernoch machtlos gegenüber der Natur sind. Das Gefühl zu wissen, dass uns Mutter Erde mit einem kleinen Augenzwinkern sofort und ohne Probleme auslöschen könnte, wenn sie wollte. Die Ohnmacht nicht kontrollieren zu können, was um einen herum wirklich passiert, führt zur Suche nach Feindbildern! Das Virus fällt aus, aber da sind ja immernoch die anderen, diese Leute, die sich unsolidarisch verhalten, die nicht das machen derzeit als „linientreues Verhalten“ definieren würde.

Verbrennt die Hexe!!

Nun geht die Hexenjagd so richtig los, die Schuldigen werden identifiziert, verbal attackiert, denunziert und mundtot gemacht. Die Angst der Massen ist auf der Straße förmlich sichtbar und spürbar und auch die Wut auf alle, die es doch tatsächlich wagen nicht alles einfach hinzunehmen. Die Hexe gehört auf den Scheiterhaufen, denn sie ist Schuld an der Krankheitsverbreitung, an Tod, Leid und überhaupt daran, dass „wir nun alle Angst haben.“
Wie schon damals, man findet den Schuldigen in den eigenen Reihen, der Nachbar der sich im Supermarkt an einem vorbeidrückt, weil der Gang einfach zu schmal ist um Abstand zu halten, Kinder die keinen Abstand halten, weil es halt Kinder sind.
Alten Menschen wird auf offener Straße nicht nur vorgeworfen, dass sie keine Maske tragen, nein man wirft ihnen auch noch vor, dass sie überhaupt noch auf die Straße gehen, schließlich sind sie doch die Risikogruppe, die man schützen will und nun brächten sie sich selbst und wissentlich in Gefahr.
Ganz schlimm und besonders verwerflich die Jugendlichen, die es gewagt haben zu feiern und ihre Jugend zu genießen, ein nahezu rebellischer Akt gegen die Erwachsenen und Vernünftigen ,wir können sie es wagen! Als wenn es nicht gerade zu das Recht und auch die Pflicht jeder jungen Generation ist sich gegen die Alten zu stellen, deren Regeln zu brechen und sich einen Scheiß darum zu kümmern.
Leute mal ehrlich, das war schon immer so oder wollen mir alle Leute jetzt plötzlich erzählen, wie brav sie alle in ihrer Jugend waren?! Erinnert ihr Euch noch an fliegende Steine bei den Chaostagen in Hannover, Zoff im Schanzenviertel, Maidemos, die Punks der 80er, die „verlotterten Jugendlichen“ der 1950er, die ein Grund für die Wiedereinführung der Wehrpflicht waren, weil man nicht mehr wusste, wie man der Jugend Herr werden sollte, die 1968er Studenten (die übrigens heute alle in der Politik das Sagen haben, Konzerne leiten und nun so tun, als wären sie die Unschuld selbst), man könnte das ewig so aufzählen.

Aber wir brauchen halt Schuldige, um der Ohnmacht zu entfliehen, dem Gefühl der Machtlosigkeit, dem wir uns angesichts von Krankheit, Leid und Tod gegenübersehen. Schuldige beruhigen uns, denn gegen den Tod kann ich nichts tun, aber gegen den Schuldigen schon! Wir haben verlernt mit Risiken zu leben, sie korrekt einzuschätzen und sie auch zu akzeptieren, wir sind eine Null-Risiko-Gesellschaft geworden, in der jedes Risiko einen Schuldigen, eine Hexe die wir verbrennen oder an den Pranger stellen können, braucht.

Corona ist nicht der Untergang, die Bedrohung ist nicht neu, sie ist Teil der Existenz

Gerne entgegnet man mir, dass es ja so eine Bedrohung oder so eine Pandemie wie Corona seit 100 Jahren nicht gegeben hätte und spielt dabei auf die Spanische Grippe an, die Anfang des 20. Jahrhundest wütete und als schlimmste Pandemie der Neuzeit angesehen wird.
Doch diese Aussage ist so nicht korrekt, es gab sehrwohl schwere Pandemien innerhalb der letzten Jahrzehnte, abgesehen von der spanischen Grippe und Corona.

  • Als zweitschwerste Pandemie der Neuzeit gilt die Asiatische Grippe, auch China-Grippe genannt, die Ende der 1950er Jahre (1957-1959) um sich schlug. Sie tötete allein in Deutschland 30.000 Menschen und weltweit fielen ihr 2 Millionen Menschen zum Opfer.
  • Kaum 10 Jahre später hatte der Virus der Hong-Kong-Grippe (1968/1969) wieder die Welt im Griff, auch hier starben in Deutschland ca. 30.000-40.000 Menschen und das trotz der weitreichenden und flächendeckenden Impfungen gegen den Virus der China-Grippe. Weltweit starben ca. 800.000 – 1 Mio. Menschen an dieser Pandemie.
  • Ende der 1970er (1977/1978) war es dann die russische Grippe, die über 700.000 Menschen weltweit das Leben kostete.
  • Mit der Schweinegrippe 2009, hatte die Welt ein wenig mehr Glück, auf Ihr Konto gehen verhältnismäßig wenige Todesfälle, doch auch hier waren die Infektionszahlen und die Verbreitung nicht deutlich höher. Die Lage war immerhin so besorgniserregend, dass die Bundesregierung eine Studie in Auftrag gab, um die Gefahren einer Pandemie für Deutschland zu erheben und auszuwerten.

Die schweren drei Pandemien der 50er, 60er, und 70er Jahre entstanden damals noch in vollkommen anderen Systemen und anderen Zeiten. Kein Internet, nur drei Fernsehsender im deutschen Fernsehen, keine flächendeckende Medienpräsenz und vor allem, mitten im kalten Krieg. Eine vollkommen verschlossene Sowjetunion, ein isoliertes China und der Westen, dem wiederum die Lateinamerikanischen Länder, sowie große Teile Asiens und Afrikas nur als Rohstofflieferanten interessierten. Die Gesundheitszustände, einiger nach damaliger Sicht unterentickelten Entwicklungsländer, interessierten eher weniger. Die Datenerhebungen in diesen Pandemien beschränkt sich also nur auf den elitären Westen und dem, was man aus dem „Osten“ zu hören bekam. Die Zahlen dürften also aller Wahrscheinlichkeit deutlich höher liegen, wenn man heutige Maßstäbe und Erhebungsmöglichkeiten ansetzen würde. Die Pandemien der Vergangenheit, können also durchaus herangezogen werden!

Vorsicht ja, aber kein Stillstand!

Nur hat man damals nicht die Alten isoliert, man hat keinen Superminister geschaffen, man schloss nicht die Grenzen, schickte Unternehmen in die Zwangspause, fuhr eine Volkswirtschaft herunter, verbot das Treffen von Freunden, Verwandten, untersagte Krankenbesuche, vernichtete Existenzen, sähte Angst und ließ die Kinder als Sündenböcke dastehen. Man mahnte zur Vorsicht, ergriff ein paar Schutzmaßnahmen, startete jedoch keine Hexenjagd! Die Gesellschaft erkannte oder kannte das Risiko und lebte damit, auch damals gab es Menschen, die sich mehr schützten und Menschen, die ihr leben weiterlebten und sich nicht von der Angst steuern ließen, bei einigen ging das gut, bei anderen nicht. Doch das war kein Grund für eine allgemeine Treibjagd.

Im Grund wollen alle das Gleiche und niemand will sich mit einer Krankheit infizieren, die potentiell tödlich enden kann, niemand möchte nahestehende Personen verlieren, seine Kinder oder Eltern leiden sehen. Auch ich nicht und dennoch kann ich nicht mein gesamtes Leben nach dieser wirren, ungreifbaren Angst und Gefahr durch einen unsichtbaren und immer dagewesenen Feind ausrichten, nicht wenn wir irgendwann wieder vorhaben in einer Gesellschaft zu leben, die sich frei bewegt und für die Freiheit und Grundrechte auch noch etwas bedeuten.

Europa blickt zurück auf eine unglaublich lange Phase des Friedens, zumindest für unsere Verhältnisse, wir blicken dank der EU zurück auf eine Phase der Annäherung, Freundschaft und Völkerverständigung. Die Welt ist in den letzten Jahren enger zusammengerückt, hat sich mehr vernetzt und es gab keine großen Kriege mehr. Doch diese friedliche Phase ist das Ergebnis aus Wohlstand und Planungssicherheit, dort wo es Menschen gut geht, wo sie keine Angst haben, wo sie das Gefühl haben, dass ihre Familien sicher sind, haben Ideologie, Hass und Gewalt kaum Nährboden. Doch diesen Nährboden baut die Gesellschaft mit ihrer Hexenjagd gerade wieder auf!

Was passiert beim nächsten Mal?

Das nächste Virus wartet schon, es wird kommen und in unserer enger vernetzten Welt in der wir Waren, Tiere und Menschen – und eben auch Viren – innerhalb von Stunden um den Globus transportieren, wird es vermutlich nicht wieder Jahrzehnte dauern, sondern mit Glück eine Dekade.
Wenn ich nur von meiner Lebenszeit ausgehe, habe ich inklusive Corona drei der genannten Pandemien bereits mitgemacht, mein Vater hat alle diese Pandemien mitgemacht und überlebt. Er ist nun beinahe 70 und hat diese 5 Pandemien in seinem Leben bewusst erlebt, das bedeutet so ca. alle 14 Jahre eine Pandemie.

Die Neuverschuldung des Bundes und der Länder ist laut unserem Finanzminster auf ca. 20-50 Jahre Rückzahlungsdauer angelegt, die Mehrkosten durch diese Pandemie werden also noch die nächsten 50 Jahre zurückgezahlt werden müssen, die Kinder unserer Kinder werden daran noch arbeiten!!
Wie Frau Merkel schon meinte, noch eine solche Situation können wir uns nicht leisten, noch einen Lockdown verkraftet die Wirtschaft nicht und auch die Menschen werden zunehmend ungeduldiger, gereizter und auch gewaltbereiter. Die Demonstrationen und die Ausschreitungen bei Demonstrationen nehmen zu und noch haben die die Pleitewelle nicht. Noch haben wir keine gescheiterten Existenzen, weil eine große Masse an Firmen schließen musste, aber alle sind sich einig, dass das kommen wird und dann wird es noch einmal schwieriger werden und das ist nur diese Pandemie.

Angenommen wir schaffen es aus dieser Situation heraus, angenommen in 6 Monaten ist alles wieder gut und wir lachen gemeinsam, gehen wieder feiern, treffen Freunde, sehen unsere Verwandten und die Lage normalisiert sich langsam wieder.

Was ist der Plan für die nächste Pandemie? Was ist, wenn wir 2025 mit einer Mutation konfrontiert werden?

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